Direkt an der Böhmischen Straße in Langburkersdorf befindet sich diese aus Stein gehauene Ruhebank, der Lehnschemel.
Zwei Inschriften, deren Bedeutung jedoch nicht genau zu deuten sind, beziehen sich auf die Jahre 1733 und 1847.
Einer alten Sage nach hat der Teufel von der Götzinger Höhe bis zu diesem Stein einen einzigen Schritt gemacht. Dabei soll er sogar seinen Fußabdruck an dem Lehnschemel hinterlassen haben. Warum der Teufel es damals so eilig hatte, ist jedoch nicht überliefert worden.