Sehr geehrter Herr Dr. med. Matthias Leidler,
Könnten Sie mir bitte eventuell mehr über die ehrenamtliche Initiative von Herrn Erhard Weiss berichten? Sehr gern berichten wir hier über seine Initiative. Vielleicht können Sie mich über
rene.teich@web.de kontaktieren.
Es würde mich sehr freuen, wenn in in den Berichten über die Wesenitzquelle am Valtenberg Neukirch die aufwendige Eigeninitiative des Ingenieurs Erhard Weiss aus Neukirch anerkennend genannt würde.
Er hat 2023 völlig allein und mit eigenen Mitteln den gesamten Quellbereich wieder frei gelegt, gereinigt, die Wege erneuert und einen Rastplatz eingerichtet. Das ist Idendität mit der Heimat!
#65
Thomas B.(Freitag, 28 Juli 2023 16:27)
Hallo,
Vielen Dank für diese informative Seite. So geht regionalgeschichtliches
hoffentlich nicht verloren! Es macht sehr viel Mühe diese Informationen zusammenzutragen und die Seite zu unterhalten, Danke dafür! Könnten Sie vielleicht auch etwas zum Großvaterstuhl in Ringenhain
einstellen. Ich finde dazu leider kaum einen Hintergrund. Mit freundlichen Grüßen!
#64
Thomas aus Kamenz(Sonntag, 14 Mai 2023 14:08)
Hallo, Vielen Dank für diese informative Seite. So geht Regionalgeschichtliches hoffentlich nicht verloren! Es macht sehr viel Mühe diese Informationen zusammen tragen und die Seite zu unterhalten.
Danke dafür! Können Sie vielleicht auch etwas zum Großvaterstuhl in Ringenhain einstellen? Ich finde dazu leider kaum einen Hintergrund.
Mit freundlichen Grüßen!
#63
Bernd Harig(Freitag, 28 April 2023 09:10)
Durch eine Wanderung fand ich die sanierten Stolleneingang unterhalb vom "Waldhaus" in Steinigtwolmsdorf und somit die Homepage. Meine Hochachtung für die geleistete Arbeit sowohl in der Recherche
wie auch bei der Pflege der Anlagen. Ich habe alles einmal durchgestöbert - mein Dank für diese Arbeit-toll.
Hallo Herr Heinze,
Vielen Dank für ihren Bericht. Vielleicht können wir mal in Verbindung treten und uns über den von Ihnen beschriebenen "Markierungsstein" austauschen. Es wäre wirklich interessant, zu erfahren, ob er
wirklich noch zu finden ist.
Viele Grüße
René Teich
#60
Theo Ruchel(Mittwoch, 25 Januar 2023 19:41)
ein ordentliches moin in die Runde,
eine gut gestaltete Seite mit Anregungen für viele Ausflüge habt ihr hier geschaffen!
ein kleiner Fehler ist auf der Seite: "Gedenkstein für Gerd Scheibe" zu finden:
"Jagdgeschwader" gab es in der Luftwaffe des III. Reiches und später in der Bundesluftwaffe.
In der NVA hießen diese Truppenteile "Jagdfliegergeschwader".
Da das auf dem Schild wahrscheinlich nicht mehr zu ändern ist, so schreibt es doch bitte im Begleittext richtig.
Danke!
Euer Theo
#59
I.Heinze(Donnerstag, 05 Januar 2023 20:04)
05.01.2023 Sehr interessant , hätte gar nicht gedacht dass es da so viel zu berichten gibt bin auch nur zufällig auf diese Seite gestoßen.1985 glaube ich war zum ersten Mal in dem Stollen an den
Goldbergwiesen unterhalb vom eingebrochenem Quarzgang an dem ich damals oft nach Bergkristallen gesucht habe. In diesem Stollen war von Bergkristallen nichts zu finden aber trotzdem sehr aufregend
und hochinteressant... Damals musste man auch nicht lange graben um das Mundloch frei zu bekommen was jetzt mittlerweile glaube ich völlig verschüttet ist. Einen von den Markierungssteinen hatte ich
vor etwa 10 Jahren da noch wiederfinden können.. der in dem Buch..ich glaube ,,Gold in der Oberlausitz"als nicht mehr auffindbar galt.
#58
Jochen Kraft, geb. Bartholomay(Samstag, 03 September 2022 00:52)
Ich bin heute ganz zufällig auf diese Seite gestoßen. Als ehemaliger Bewohner der Heilstätte Hohwald, von 1964 bis 1980, freut es mich besonders, von meiner ehemaligen Heimat zu hören. Heute lebe ich
in Paraguay und erinnere mich gern an meine Kindheit auf dem damaligen
Klinikgelände und dessen einzigartige und abenteuerliche Umgebung. Ich grüße an dieser Stelle alle Bekannten und Verwandten. Namasté und Namaskar. Caaguazu, den 02.09.2022
Sonntag, 6. Juni 2021
Durch Wanderfreunde wurden wir auf die Scheuchenmauer am Döringsberg bei Rugiswalde aufmerksam gemacht. Demzufolge wurde sie heute in eine Wanderung eingebunden.
Da ich aber mehr über diese Mauer wissen wollte, recherchierte ich im Netz und fand diese Seite.
Nun muß ich mir diese interessanten Seiten mal etwas "näher unter die Lupe" nehmen.
#56
Wolf(Freitag, 17 Juli 2020 01:53)
Toller Artikel zum Schwarzbachtal, danke für die Arbeit!
#55
Reinhard Niemeyer(Dienstag, 10 Dezember 2019 20:00)
Sehr interessante Seite, solches findet man selten. 1969 den St.- Michael- Erbstolln an der ehemaligen Buttermilchmühle auf ca. 110 m Länge befahren, war da am Ende der Schulzeit. Wird heute wohl
nicht mehr zu finden sein. Damals war das Mundloch schon halb verschüttet und gleich danach an die 20 cm Wasserstand auf der Sohle. Nach einer Stufe dann trocken und herrliche Vorhänge aus
Eisenocker. Ganz am Ende eine prächtige Quarzader im Gestein. Das Bergwerk wurde noch vor dem Siebenjährigen Krieg in den Hang getrieben. Die Angaben beziehen sich auf meinen Grubenriss, der aus der
damaligen Befahrung heraus resultierte.
#54
Reinhard Niemeyer(Mittwoch, 27 November 2019 17:39)
Es ist schon eine Weile her, das ich Sie kontaktiert habe. Möchte auch weiterhin bestätigen-macht weiter. Im Rahmen meiner Wandergruppe haben wir natürlich auch schon vieles in ihrer Region erkundet.
Valtenberg mit Quelle unterhalb, Hohwald mit Waldreichtum und geologischen Besonderheiten und angrenzende Gebiete. Da ich Bücher schreibe, die sich bisher nur in drei Bänden mit Felsentoren des
Elbsandsteingebirges beschäftigt haben und nun zu Höhlen und alten Bergwerken zurückkehre interessiere ich mich sehr für den alten Stollen hinter der Buttermilchmühle. Es ist sehr lange her, wo ich
diesen vorfand und auch kartierte, entsprechend auch bescheidene Vermessung. Damals haben wir auch noch die alten Bergwerke an der Wilden Weißeritz bis hin nach Klingenberg befahren, kartiert und
vermessen. Auch den Aurorastollen. Aber bleiben wir in ihrer Region. Würde mich zu Hinweisen zu Höhlen oder noch befahrbaren Unterwelten freuen.
Reinhard Niemeyer
#53
Peter Gullich(Sonntag, 24 November 2019 18:58)
So ein schöner Zufall! Auf der Suche nach Informationen über Neudörfel (Niedereinsiedel) fand ich Ihre Seite. Gut gemacht und informativ. Was ist aber 2019 gewesen? Fortsetzung gibt es hoffentlich.
Berühert hat mich auch, einen Wegweiserpfahl zusehen, den ganz sicher mein Vater mit seinen Helfern gesetzt hat. Er verstarb 2011 im Alter von 85 Jahren. Sein Lebensinhalt war das Wandern in der
Sächsischen Schweiz / Lausitzer Bergland.
Ich habe meine ersten 19 Lebensjahre in Sebnitz verbracht und freue mich über solche schönen Signale aus der Heimat, wie sie Ihr Verein sendet. Weiter so!
#52
Kristin Ganßauge(Mittwoch, 01 Mai 2019 17:06)
Ich hab am Ostersamstag 2019 Tromellsteine verschiedener arten abgegeben.
Mit den Fahrrad hat ich den Rückweg nach Rückersdorf gut gefunden, trotzt einigen Umwegen durch Wald und Feld.Da die Bahnbrücken umgebaut wurden, wollt ich den Kahleberg umfahren, und fuhr dann
Bergab bis Stolpen , wo ich mit den Zug mein Ziel wieder fand. Den Stein den ich erfragte, was es sei- war Astrophyllit. Laut internet ein seltener Stein.Der Untergrund des Steines war Schoerl.Danke
für die Wegauskünfte von Herrn Päse.
#51
Reinhard Niemeyer(Freitag, 07 Dezember 2018 20:22)
Es war der Zufall, dass ich auf diese Seite gekommen bin. Mit Erstaunen stellte ich fest auch die Namen vom Heimatforscher Lemme und Meiche fand. Habe mich seit Jahrzehnten mit der Thematik
Elbsandsteingebirge, insbesondere für Bergwerke, Höhlen und Felsentore interessiert.
Aus dieser Zeit stammen auch diverse Aufsätze und Bücher. Ich freue mich sehr über ihre Initiativen uns auch die ruhigen Ecken unserer Heimat zu präsentieren.
#50
Lutz Thomas Raake - Pirna(Mittwoch, 25 Juli 2018 11:57)
Herzlichen Dank für die zahlreichen Informationen rund um den Hohwald. Als ehemaliger Einwohner der früheren Heilstätte Hohwald begeistert mich Ihre gründliche Recherche und ihre Darstellung auf
dieser Seite. Zahlreiche Fakten waren selbst für mich neu. Mein Vorschlag: „Einarbeitung von Daten und Bildern zur Entstehung, Geschichte sowie der Entwicklung der Gesundheitseinrichtungen in
Hohwald“. Von der Tuberkulose-Heilanstalt zur Hightech-Klinik. Selbstverständlich unterstütze ich Sie gerne mit meinem zeitgeschichtlichem Wissen und Bildern.
#49
Kristin Ganßauge(Samstag, 26 Mai 2018 16:35)
Ich habe noch einen Buchtip, den ich in Pirna erworben habe- von Andreas Gerth
"Reise in die Erdgeschichte" Das ist mit 301 Geologischen Zielen von der Oberlausitz bis ins Vogtland alles Umschrieben, wie es Geologisch dargestellt ist.Jedoch viele Fachbegriffe darin.
Es steht alles so drin, wie die Geologie vom Valtenberg aber auch von Breiten Stein in Dittersbach- Dürrrersdorf besteht und arbeitet.Sehr interesantes Fachbuch mit 530 ISBN 394190822-7
Es alles vom Proteroikum bis zur Kreide beschrieben.
Weiterhin beste Wanderungen und Lg. Kristin
#48
Wanderfreunde&Hahneberg(Sonntag, 25 März 2018 18:44)
Die Wanderfreunde & Hahneberg bedanken sich für die am 25.03.2018 geführte Wanderung von Stein zu Stein im Hohwald mit dem Wanderleiter Rene Teich vom Bergbau-Traditionsverein Hohwald e.v. Es hat
uns sehr gut gefallen. Es war sicher nicht das letzte mal, dass wir dabei waren
Danke schön dafür. Bis bald wieder einmal.
Gruß aus der Oberlausitzer Heide- und Teichlanschaft
#47
G.Z.(Donnerstag, 28 Dezember 2017 19:23)
Faszinierend, was sie über das Thema recherchieren konnten, große Klasse, wie sie es präsentieren. Vor 42 Jahren habe ich bei Steinigtwolmsdorf nach Bergkristallen gesucht.
#46
Fam. Schölzel(Montag, 16 Oktober 2017 17:41)
Wir waren am 15.10.2017 mit unseren 3 Enkeln und Herrn Teich auf einer sehr interressanten Wanderung von Bertelsdorf beginnend über dem Mundloch, Teufelsfuß,Steinbruch und zum Gold waschen unterwegs.
Viele Eindrücke blieben zurück und es war ein unvergesslicher Sonntag. Auf diesem Wege nochmals unseren herzlichsten Dank für den schönen Tag den sie uns geboten haben.
#45
Heiko Kränzel(Sonntag, 09 April 2017 18:04)
Danke für die interessante Seite, tolle Details zum nachlesen nach unserer Wanderung um und auf den Valtenberg.
#44
Natalia(Mittwoch, 05 April 2017 17:51)
Tolle Seite!! Die Website ist sehr schön gestaltet!! Liebe Grüße von Natalia aus Moskau
#43
Lars Kiesewalter(Mittwoch, 30 November 2016 22:00)
Coole Seite... muss ich gleich am WE mal alles abarbeiten
#42
c.w-kadner4137@web.de(Sonntag, 07 August 2016 17:09)
Wir waren heute zu Fuß von Neukirch aus am Westrand des Valtenberges. Da findet man Schilder "zum Forsthaus" und wir stellten auch Autoverkehr fest. Wissen Sie, ob das Forsthaus wieder offen
ist?
W. Kadner, Dresden
#41
Fam Czerny, Dresden(Dienstag, 17 Mai 2016 22:29)
Planen demnächst einen Ausflug zum sog tschech. Norkap (Hohwald und Umgeb.)
Vielleicht klappt es danach mit einigen Anmerkungen.
Die ganze Sache ist sehr Informativ und vor allen die die Mineralienbörsen
sind sehr begehrt! Ich hoffe es kommen noch einige Kollegen und bekannte dahin, den ich die Werbung über ein Prosspekt gab.Nur weiter so...!
#39
Peter Heiduschka(Sonntag, 29 November 2015 13:05)
Vielen Dank an René Teich und Familie für die lehrreichen, geführten Wanderungen im Jahr 2015 von Familie Heiduschka und Vietze aus der schönen Oberlausitz :-). Wir freuen uns schon sehr auf viele
neue und interessante Wanderungen im Jahr 2016. Bis bald !!!
#38
Günter Mühle(Montag, 23 November 2015 18:29)
Ich freue mich sehr,als ehemaliger "Wunsdorfer" viele interressante Beiträge zu lesen und dabei viel neues zu erfahren.
Zu weiteren Infos zu mir bitte bei Achim Kaufer nachfragen.
Herzliche Grüße
#37
Weißflog Dresden(Freitag, 11 September 2015 20:14)
Eine sehr gelungene Seite, Kompliment. Da bekommt Heimatliebe ein weitere glanzvolle Facette.
Hallo,
super Seite, wünsche weiterhin sehr viel Erfolg!!
#35
Carola Böhm(Montag, 22 Juni 2015 17:52)
Bin auf der Suche nach Infos zum ehemaligen Gasthaus Klunker auf diese sehr informative Seite gestoßen. Gefällt mir sehr gut und ich habe sehr viel Neues erfahren, auch Anregungen für meine nächsten
Wanderungen. Vermißt habe ich nur Hinweise auf die im Hohwald befindlichen Sonnenwendsteine. Den Hinweis darauf hatte ich bei www.goetterhand.de gefunden. Die Steine sind auch nicht leicht zu
entdecken weil nicht gekennzeichnet und sehr zugewachsen.
Anmerkung zur Datierung des Erbstollens:
Vielen Dank für die Fotodokumentation des Erbstollens. Ich glaube, dass das von Ihnen geschätzte Alter mit 500 Jahren zu hoch gegriffen ist. Der fehlende Einsatz des Schwarzpulvers spricht nicht
gegen ein jüngeres Datum, da auch noch für das 18. Jahrhundert Schlägel und Eisen dokumentiert sind. Die Form des Stollens und die Steinbearbeitung an den Stollenwänden sprechen zudem für diesen
Zeithorizont.
#33
Axel Boehm(Donnerstag, 11 Juni 2015 07:56)
Hallo,
durch Zufall bin ich hier auf eine schlichte, praktische, aber gründliche Homepage zu meinem übernächsten Hausberg gestoßen. Sehr gut gemacht, prima Neuigkeiten um den Hohwald die ich nicht wusste.
Sehr informativ, allerdings hätte ich mir gern die Steine, Denkmäler, Zeitzeugen, Gemarkungen angeschaut. Das Goldmänchen finde ich noch in einschlägigen Karten, aber der Rest mit Beschreibung
nordwestlich vom Berg... südöstlich von ist ziemlich wage. Das Forsthaus ist schon einfach zu finden und die darumliegenden Sehenswürdigkeiten vielleicht durch suchen auch. Hier wäre ein
Kartenausschnitt mit der entsprechenden Markierung wesentlich förderlich, gerade um in einer Wanderung Punkte festzulegen. Oder eine Gesamtkarte mit nummerierten Punkten...
Die Recherche um das Forsthaus Klunker gefällt mir außerordentlich, gerade um das Geschäftsgebaren der Zeit. Ein Hinweiß hier, gerade wenn man versucht es Kindern zu erklären:... was wäre der Taler
heute in Geld wert (die Bundesbank bietet da eine Recherche an -kostenfrei- ich denke 1 Taler ca. 3 RM, gemittelt mit Faktor 8, Wertentwicklung zwischen 2 bis 15 je nach Ware). Das könnten 15 Eur/m3
sein??? Interessant wäre doch, ob die Kurfürstlichen einen realen Preis bezahlten, oder ob die Pleite (Übergang an Flemming) anderweitig bedingt war.
Bitte nicht nur die Kritik herauslesen, mein Lob und meine Anerkennung der Recherche und dem Engagement.
Danke und weiter machen.
Axel Boehm
#32
Hans-Jürgen Lock(Mittwoch, 13 Mai 2015 21:47)
Grenzsteine
Ca. 1981 war mir bei einem Ausflug in der Nähe des Schwimmbades ein Grenzstein im Bachbett der Sebnitz liegend aufgefallen, den galt es abzutransportieren. Daraus wurde nichts, aber in Erinnerung
blieb er doch, selbst hier in Westfalen.
Offensichtlich gibt es sie (D/CS-Steine) noch immer und die DDR hat nicht alle Steine ausgetauscht oder noch schlimmer, die alten Sandsteingrenzsteine aus der Zeit 1719 (Böhmen/Sachsen)
vernichtet.
Für Ihre Seite meine Anerkennung, als Erzgebirgler mit väterlich sudetendeutscher Abstammung (Niedereinsiedel) freut man sich über dieses Engagement für die Heimat.
Hallo Herr Schmidt
Vielen Dank für Ihren Eintrag in das Gästebuch. Sie haben natürlich Recht mit der Aussage dass die Gegend um Stolpen und Neustadt ursprünglich Slawisches Gebiet war. Das habe ich auch nicht
bestritten. Jedoch begann Heinrich I. im Jahre 928 die Eroberungsfeldzüge gegen die Slawen. In die eroberten Gebiete wanderten unter anderen Fränkische Bauern ein und gründeten Ortschaften. Um 1220
soll die Neubesiedlung weitestgehend abgeschlossen gewesen sein.
Im Jahre 1213 und noch einmal 1223 wurde die Grenze zwischen dem Bistum Meißen und dem Königreich Böhmen begutachtet, welche sich durch unsere Heimat zog. 1241 wurde dann die sogenannte
„Oberlausitzer Grenzurkunde“ unterzeichnet. In dieser Urkunde sind markante Grenzpunkte wie Berge, Wasserläufe beschrieben. So auch eine Stelle auf dem heutigen Neustädter Stadtgebiet. Dieser
Grenzpunkt zwischen dem Königreich Böhmen und dem Bistum Meißen wird als “ubi Lawan et Poliza confluunt” bezeichnet. Gemeint war der Zusammenfluss von Lohe und Polenz. Hätte die Ortschaft „Neustadt“
zu der Zeit schon bestanden, wäre sie sicherlich mit benannt worden. Also nimmt man an das sie später gegründet worden sein muss. Also war es keine Slawische Gründung mehr. Hinweise darauf, dass es
an dieser Stelle eine Slawische Ortschaft gab, sind mir bisher nicht bekannt geworden. Neben den in der Homepage schon erwähnten Hinweisen zur Stadtgründung durch Bergleute aus dem Freiberger Raum
gibt es auch noch andere. Zum Beispiel zum „Neustädter Dialekt“. Dieser unterschied sich damals deutlich von den Dialekten der umliegenden Ortschaften.
Ich finde Ihren Eintrag sehr informativ und für alle Wanderer nutzbar, gratuliere!
#29
Schmidt(Freitag, 22 August 2014 20:05)
Ich bin angenehm überrascht über die neue HP. Super interessant!
Irgendwann habe ich in der HP gelesen, dass Neustadt von Bergmännern gegründet sein soll. Da ist ihnen wohl ein historischer Fehler unterlaufen, denn die Gegend um Neustadt und Stolpen wurde schon
von den Slawen besiedelt.
Danke
Durch Zufall bin ich auf diese Seite gelangt, die mich völlig überrascht hat. Da ich selbst schon einige Jahre nach Flurdenkmalen und historischen Grenzzeichen forsche, ist die Seite ein sehr guter
Fundus für das Hohwaldgebiet. Gibt es eine empfehlenswerte Karte, in der die zahlreichen Gedenksteine eingetragen sind?
Danke für die informative Seite und viele Grüße aus dem Zittauer Gebirge
Andreas Prescher
Hallo Familie Weller
Vielen Dank für Ihren Gästebucheintrag. Es würde uns natürlich freuen, Sie wieder im Hohwald begrüßen zu dürfen.
Viele Grüße R. Teich / Bergbau- Traditionsverein Hohwald e.V
#25
Etta u Hans Weller(Sonntag, 06 April 2014 20:32)
Wir bedanken uns für eine sehr schöne Wanderung mit sehr kenntnisreicher Führung durch René Teich im Hochwald. Wir werden versuchen, an einer weiteren Wanderung teilzunehmen, wenn wir wieder in der
Gegend sind. Danke!
Viele Grüße
Etta u Hans Weller
#24
Edith Rudolph(Mittwoch, 12 März 2014 21:58)
Bin heute auf Ihre gut gemachte Web-Site gestoßen und habe sie den ganzen Abend über durchgeackert - mit großem Gewinn! Die Gründe sind mehrfach: 6 Jahre Schulbesuch in Neustadt und Sebnitz in den
1950er Jahren, später als Nebenprodukt eines Besuchs
der Bergakademie Clausthal Interesse für Minerale und Geologie mit wilder und unsystematischer Sammelei von Mineralien, die ein Neffen übernahm. Dass Sie so viele verborgene Schätze rund um den
Hohwald der Öffentlichkeit präsentieren und zugänglich machen, verdient jede Anerkennung. Für mich war diese "Reise im Armstuhl" in einen früheren Lebensabschnitt eine große Freude, für die ich Ihnen
herzlich danke. Ihnen und Ihren Vereinsfreunden ein herzliches "Glückauf" für die Zukunft und einen Gruß aus Berlin.
Hallo Herr Hussack
Schön, dass Sie Vereinsmitglied werden möchten! Die Entfernung stellt natürlich kein Problem dar. Wir freuen uns über jeden der unseren Verein unterstützen möchte. Wir müssten diesbezüglich nur mal
Kontakt aufnehmen. Leider habe ich kein E-Mail Adresse von Ihnen. Auch sollte Ihre Ausarbeitung über den Bergbau nicht verstauben. Sicherlich finden wir dafür eine Verwendung.
Viele Grüße aus dem Hohwaldgebiet
René Teich
#22
Karsten Hussack(Freitag, 21 Februar 2014 13:23)
Ich freu mich durch Zufall Ihre Seite entdeckt zu haben. Bin begeistert, da ich selbst als Jugendlicher oft durch den Hohwald gestreift bin und auch noch Bergkristall von Steinigtwolmsdorf und
Turmalin von Berthelsdorf mein Eigen nennen kann. Und dann schlummert irgendwo noch eine Ausarbeitung über den ehemaligen Goldbergbau im Hohwaldgebiet, an dem die damaligen Sächsischen Heimatblätter
aber leider kein Interesse hatten und nach der Wende, der Weise-Verlag ebenso wenig, da war es die fehlende mineralogische Komponente. Ich wünsche Ihnen bei Ihrer weiteren Arbeit und allen
Unternehmungen viel Spaß und Erfolg.
Und als kleinen Beitrag melde ich mich als Mitglied an, auch wenn auf Grund der heute bestehenden Entfernung keine wirksame Teilnahme an der Vereinsarbeit erfolgen kann, was hoffentlich kein Problem
ist.
Nachdem ich bereits allen Bergleuten mit meinem ersten Buch „Was geht unter Tage ab?“ ein Denkmal gesetzt habe, möchte ich mit meinem Kinderbuch die Kleinen auf die fast schon vergangenen Tage des
Steinkohlebergbaus im Ruhrgebiet aufmerksam machen. Viele der heute Zugezogenen wissen nicht einmal, dass genau an dem Platz ihres schicken neuen Eigenheims vor gar nicht all zu langer Zeit eine
Zeche stand. Die Kinder können mit den Begriffen Flöz, Abteufe oder Förderkorb nichts anfangen und so, wie sie eine Sohle nur von ihren Schuhen kennen, ist für sie der „Alte Mann“ auch nicht das, was
der Bergmann darunter versteht.
Die Illustrationen dazu sind übrigens von einem „richtigen“ Opa, der Bergmann auf der Zeche Graf Moltke in Gladbeck war.
Beatrix Petrikowski, Mein Opa war Bergmann, BoD 2013, Broschur, 17 x 17 cm, 40 Seiten, ISBN 978-3-732-28687-4, Preis: 4,95 Euro.
Mit einem herzlichen Glückauf!
Beatrix Petrikowski
Ihr habt eine super Webseite, gut Infos und wunderschöne Bilder.
Gruß von den 3. Silberseen bei Karnickelhausen!
Das natürlich liegt in NRW, wo auf sonst! Zwischen Sythen und Hausdülmen
Oder auf: karnickelhausen.de
Hallo,
Eure Seite ist toll !!! Ich selber bin Diplom Geologin, hab in Tübingen studiert. Mittlerweile hab ich mich aber auf T-Shirts spezialisiert (Geologie)
http://www.iprintyourshirt.de
Wow, das finde ich gut. Eine wirklich themenbezogene Seite mit viel Information für den Leser. Ich wusste gar nicht, wie interessant das Thema Bergbau sein kann.
Hallo Rene :)
habe Dir den Link mitgebracht wo du dich wieder findest bei mir, schau mal rein :) Danke Dir für den gegenseitigen Bannertausch, supi.
Viele Grüße aus dem Frankenland
Olaf
Hallo Rene :)
echt toll deine Website, ein sehr interessantes Thema die Bergbaugeschichte, weil es dies bei uns im Frankenwald und Fichtelgebirge auch gibt. Aber ganz so weit bis zum Bergbau im Hohwald hab ich es
noch nicht geschafft. Nur bis zur Sächsischen Schweiz, da war ich schon :) Wenn du auch Interesse für einen gegenseitigen Bannertausch hast, dann gebe mir doch bitte in meinem BG Bescheid.
Nette Grüße und bis bald.
Olaf
Hallo - Sie haben dankenswerter Weise eine sehr schöne und inhaltsreiche Seite erstellt. Es ist sehr edrfreulich, dass es immer wieder Menschen gibt, die ohne Bezahlung etwas für andere tun. Meine
Seiten sind unter
www.seibt-bautzen.de zu finden.
Ich bin auch in Neukirch - Dorfweg - geboren.
Eine wirklich sehr schöne und informative Seite! Großes Lob an den Verein! Immer wieder schön, wenn man in der Heimat von neuen (alten) Sachen erfährt.
Sehr schön wäre auch, wenn der Nordhang des Valtenberges, insbesondere die Entstehung des Gefälles und die Findlingsfelder, erforscht bzw. bschrieben würden. Das würde mich als Neukircher sehr
freuen.
Ansonsten einfach mal DANKE, dass es Leute gibt, die sich mit der Heimatgeschichte beschäftigen!
#8
Peter Uberig(Mittwoch, 06 April 2011 23:34)
Diese Seite ist wirklich sehr interessant und informativ. Viele der hier aufgeführten "Entdeckungen am Wegesrand" waren mir noch nicht bekannt.
Es wäre schön, wenn die Koordinaten dieser Stellen noch aufgeführt werden könnten, damit sie der mit GPSr ausgerüstete Wanderer gezielt aufsuchen kann.
Herzliche Grüße aus Heilbronn
Peter
Hallo Siegfried und Ulli Stelzl
Ich habe folgende Informationen zu dem Thema Pseudokarst:
Vom 12.-16. Mai 2010 findet in Saupsdorf /Deutschland das 11. Symposium über den Pseudokarst statt. Dort werden Exkursionen usw. durchgeführt. Das klingt alles sehr interessant. Vielleicht hatten Sie
davon gehört?
Über die folgende Adresse gelangt man an genauere Informationen. Wie zB. Programm, Registrierung usw.
http://www.hoehlenforschung-dresden.de/symposium
Hoffentlich konnte ich mit der Info etwas helfen und die Homepage hat Ihnen gefallen?
Viele Grüße aus Neustadt / Langburkersdorf
#4
Siegfried un Ulli Stelzl(Montag, 08 März 2010 23:09)
Ich wollte fragen, ob jemand von einem Vortrag von einem Hrn. Winkelhöfer über Pseudokarst etwas weiß. Soll angeblich in Dresden stattfinden.
Wir sind sehr interessiert und haben leider nur bruchstückhaft etwas davon erfahren.
Liebe Grüße
#3
Detlef Jäger(Mittwoch, 20 Januar 2010 21:29)
Hallo Rene,
ich finde Eure Seite sehr informativ und interessant. Ich habe da wieder einiges dazu gelernt. Ein Teil der historischen Steine habe ich bisher noch nicht gefunden und werde diese bei Gelegenheit mal
suchen.
Noch ein paar Vorschläge von mir. Hinweise auf Euer schönes Museum, auf Sagen der Oberlausitz und die vermutlichen ersten Bergleute bei uns, den Walen aus Italien würden Eure Seite bestimmt gut
ergänzen.
Viele Grüße aus Neukirch
#2
Andrea(Montag, 25 Mai 2009 21:29)
ist wirklich gut gelungen.da kann es nur vorwärts gehen. ich wünsch es auf jeden fall
#1
HuBu(Dienstag, 17 März 2009 20:16)
Nicht schlecht ... kein Wunder, wenn Du den Wandergefährten wenig Zeit opfern kannst. Mit aktueller Temperatur, Vorschau usw. super.
Vor den nächsten Bildern musst Du dem Einen einen Stock ins Hemd schieben.
Hohwaldgold (Mittwoch, 20 März 2024 21:36)
Sehr geehrter Herr Dr. med. Matthias Leidler,
Könnten Sie mir bitte eventuell mehr über die ehrenamtliche Initiative von Herrn Erhard Weiss berichten? Sehr gern berichten wir hier über seine Initiative. Vielleicht können Sie mich über rene.teich@web.de kontaktieren.
Dr. med. Matthias Leidler (Freitag, 23 Februar 2024 12:45)
Es würde mich sehr freuen, wenn in in den Berichten über die Wesenitzquelle am Valtenberg Neukirch die aufwendige Eigeninitiative des Ingenieurs Erhard Weiss aus Neukirch anerkennend genannt würde. Er hat 2023 völlig allein und mit eigenen Mitteln den gesamten Quellbereich wieder frei gelegt, gereinigt, die Wege erneuert und einen Rastplatz eingerichtet. Das ist Idendität mit der Heimat!
Thomas B. (Freitag, 28 Juli 2023 16:27)
Hallo,
Vielen Dank für diese informative Seite. So geht regionalgeschichtliches
hoffentlich nicht verloren! Es macht sehr viel Mühe diese Informationen zusammenzutragen und die Seite zu unterhalten, Danke dafür! Könnten Sie vielleicht auch etwas zum Großvaterstuhl in Ringenhain einstellen. Ich finde dazu leider kaum einen Hintergrund. Mit freundlichen Grüßen!
Thomas aus Kamenz (Sonntag, 14 Mai 2023 14:08)
Hallo, Vielen Dank für diese informative Seite. So geht Regionalgeschichtliches hoffentlich nicht verloren! Es macht sehr viel Mühe diese Informationen zusammen tragen und die Seite zu unterhalten. Danke dafür! Können Sie vielleicht auch etwas zum Großvaterstuhl in Ringenhain einstellen? Ich finde dazu leider kaum einen Hintergrund.
Mit freundlichen Grüßen!
Bernd Harig (Freitag, 28 April 2023 09:10)
Durch eine Wanderung fand ich die sanierten Stolleneingang unterhalb vom "Waldhaus" in Steinigtwolmsdorf und somit die Homepage. Meine Hochachtung für die geleistete Arbeit sowohl in der Recherche wie auch bei der Pflege der Anlagen. Ich habe alles einmal durchgestöbert - mein Dank für diese Arbeit-toll.
Hohwaldgold@web.de (Donnerstag, 09 Februar 2023 18:50)
Vielen Dank Theo Ruchel für den netten Hinweis. Wir haben nun den Text geändert und "Jagdfliegergeschwader" eingefügt.
Viele Grüße
Hohwaldgold@web.de (Donnerstag, 09 Februar 2023 18:46)
Hallo Herr Heinze,
Vielen Dank für ihren Bericht. Vielleicht können wir mal in Verbindung treten und uns über den von Ihnen beschriebenen "Markierungsstein" austauschen. Es wäre wirklich interessant, zu erfahren, ob er wirklich noch zu finden ist.
Viele Grüße
René Teich
Theo Ruchel (Mittwoch, 25 Januar 2023 19:41)
ein ordentliches moin in die Runde,
eine gut gestaltete Seite mit Anregungen für viele Ausflüge habt ihr hier geschaffen!
ein kleiner Fehler ist auf der Seite: "Gedenkstein für Gerd Scheibe" zu finden:
"Jagdgeschwader" gab es in der Luftwaffe des III. Reiches und später in der Bundesluftwaffe.
In der NVA hießen diese Truppenteile "Jagdfliegergeschwader".
Da das auf dem Schild wahrscheinlich nicht mehr zu ändern ist, so schreibt es doch bitte im Begleittext richtig.
Danke!
Euer Theo
I.Heinze (Donnerstag, 05 Januar 2023 20:04)
05.01.2023 Sehr interessant , hätte gar nicht gedacht dass es da so viel zu berichten gibt bin auch nur zufällig auf diese Seite gestoßen.1985 glaube ich war zum ersten Mal in dem Stollen an den Goldbergwiesen unterhalb vom eingebrochenem Quarzgang an dem ich damals oft nach Bergkristallen gesucht habe. In diesem Stollen war von Bergkristallen nichts zu finden aber trotzdem sehr aufregend und hochinteressant... Damals musste man auch nicht lange graben um das Mundloch frei zu bekommen was jetzt mittlerweile glaube ich völlig verschüttet ist. Einen von den Markierungssteinen hatte ich vor etwa 10 Jahren da noch wiederfinden können.. der in dem Buch..ich glaube ,,Gold in der Oberlausitz"als nicht mehr auffindbar galt.
Jochen Kraft, geb. Bartholomay (Samstag, 03 September 2022 00:52)
Ich bin heute ganz zufällig auf diese Seite gestoßen. Als ehemaliger Bewohner der Heilstätte Hohwald, von 1964 bis 1980, freut es mich besonders, von meiner ehemaligen Heimat zu hören. Heute lebe ich in Paraguay und erinnere mich gern an meine Kindheit auf dem damaligen
Klinikgelände und dessen einzigartige und abenteuerliche Umgebung. Ich grüße an dieser Stelle alle Bekannten und Verwandten. Namasté und Namaskar. Caaguazu, den 02.09.2022
Rainer Thomas (Sonntag, 06 Juni 2021 20:50)
Sonntag, 6. Juni 2021
Durch Wanderfreunde wurden wir auf die Scheuchenmauer am Döringsberg bei Rugiswalde aufmerksam gemacht. Demzufolge wurde sie heute in eine Wanderung eingebunden.
Da ich aber mehr über diese Mauer wissen wollte, recherchierte ich im Netz und fand diese Seite.
Nun muß ich mir diese interessanten Seiten mal etwas "näher unter die Lupe" nehmen.
Wolf (Freitag, 17 Juli 2020 01:53)
Toller Artikel zum Schwarzbachtal, danke für die Arbeit!
Reinhard Niemeyer (Dienstag, 10 Dezember 2019 20:00)
Sehr interessante Seite, solches findet man selten. 1969 den St.- Michael- Erbstolln an der ehemaligen Buttermilchmühle auf ca. 110 m Länge befahren, war da am Ende der Schulzeit. Wird heute wohl nicht mehr zu finden sein. Damals war das Mundloch schon halb verschüttet und gleich danach an die 20 cm Wasserstand auf der Sohle. Nach einer Stufe dann trocken und herrliche Vorhänge aus Eisenocker. Ganz am Ende eine prächtige Quarzader im Gestein. Das Bergwerk wurde noch vor dem Siebenjährigen Krieg in den Hang getrieben. Die Angaben beziehen sich auf meinen Grubenriss, der aus der damaligen Befahrung heraus resultierte.
Reinhard Niemeyer (Mittwoch, 27 November 2019 17:39)
Es ist schon eine Weile her, das ich Sie kontaktiert habe. Möchte auch weiterhin bestätigen-macht weiter. Im Rahmen meiner Wandergruppe haben wir natürlich auch schon vieles in ihrer Region erkundet. Valtenberg mit Quelle unterhalb, Hohwald mit Waldreichtum und geologischen Besonderheiten und angrenzende Gebiete. Da ich Bücher schreibe, die sich bisher nur in drei Bänden mit Felsentoren des Elbsandsteingebirges beschäftigt haben und nun zu Höhlen und alten Bergwerken zurückkehre interessiere ich mich sehr für den alten Stollen hinter der Buttermilchmühle. Es ist sehr lange her, wo ich diesen vorfand und auch kartierte, entsprechend auch bescheidene Vermessung. Damals haben wir auch noch die alten Bergwerke an der Wilden Weißeritz bis hin nach Klingenberg befahren, kartiert und vermessen. Auch den Aurorastollen. Aber bleiben wir in ihrer Region. Würde mich zu Hinweisen zu Höhlen oder noch befahrbaren Unterwelten freuen.
Reinhard Niemeyer
Peter Gullich (Sonntag, 24 November 2019 18:58)
So ein schöner Zufall! Auf der Suche nach Informationen über Neudörfel (Niedereinsiedel) fand ich Ihre Seite. Gut gemacht und informativ. Was ist aber 2019 gewesen? Fortsetzung gibt es hoffentlich. Berühert hat mich auch, einen Wegweiserpfahl zusehen, den ganz sicher mein Vater mit seinen Helfern gesetzt hat. Er verstarb 2011 im Alter von 85 Jahren. Sein Lebensinhalt war das Wandern in der Sächsischen Schweiz / Lausitzer Bergland.
Ich habe meine ersten 19 Lebensjahre in Sebnitz verbracht und freue mich über solche schönen Signale aus der Heimat, wie sie Ihr Verein sendet. Weiter so!
Kristin Ganßauge (Mittwoch, 01 Mai 2019 17:06)
Ich hab am Ostersamstag 2019 Tromellsteine verschiedener arten abgegeben.
Mit den Fahrrad hat ich den Rückweg nach Rückersdorf gut gefunden, trotzt einigen Umwegen durch Wald und Feld.Da die Bahnbrücken umgebaut wurden, wollt ich den Kahleberg umfahren, und fuhr dann Bergab bis Stolpen , wo ich mit den Zug mein Ziel wieder fand. Den Stein den ich erfragte, was es sei- war Astrophyllit. Laut internet ein seltener Stein.Der Untergrund des Steines war Schoerl.Danke für die Wegauskünfte von Herrn Päse.
Reinhard Niemeyer (Freitag, 07 Dezember 2018 20:22)
Es war der Zufall, dass ich auf diese Seite gekommen bin. Mit Erstaunen stellte ich fest auch die Namen vom Heimatforscher Lemme und Meiche fand. Habe mich seit Jahrzehnten mit der Thematik Elbsandsteingebirge, insbesondere für Bergwerke, Höhlen und Felsentore interessiert.
Aus dieser Zeit stammen auch diverse Aufsätze und Bücher. Ich freue mich sehr über ihre Initiativen uns auch die ruhigen Ecken unserer Heimat zu präsentieren.
Lutz Thomas Raake - Pirna (Mittwoch, 25 Juli 2018 11:57)
Herzlichen Dank für die zahlreichen Informationen rund um den Hohwald. Als ehemaliger Einwohner der früheren Heilstätte Hohwald begeistert mich Ihre gründliche Recherche und ihre Darstellung auf dieser Seite. Zahlreiche Fakten waren selbst für mich neu. Mein Vorschlag: „Einarbeitung von Daten und Bildern zur Entstehung, Geschichte sowie der Entwicklung der Gesundheitseinrichtungen in Hohwald“. Von der Tuberkulose-Heilanstalt zur Hightech-Klinik. Selbstverständlich unterstütze ich Sie gerne mit meinem zeitgeschichtlichem Wissen und Bildern.
Kristin Ganßauge (Samstag, 26 Mai 2018 16:35)
Ich habe noch einen Buchtip, den ich in Pirna erworben habe- von Andreas Gerth
"Reise in die Erdgeschichte" Das ist mit 301 Geologischen Zielen von der Oberlausitz bis ins Vogtland alles Umschrieben, wie es Geologisch dargestellt ist.Jedoch viele Fachbegriffe darin.
Es steht alles so drin, wie die Geologie vom Valtenberg aber auch von Breiten Stein in Dittersbach- Dürrrersdorf besteht und arbeitet.Sehr interesantes Fachbuch mit 530 ISBN 394190822-7
Es alles vom Proteroikum bis zur Kreide beschrieben.
Weiterhin beste Wanderungen und Lg. Kristin
Wanderfreunde&Hahneberg (Sonntag, 25 März 2018 18:44)
Die Wanderfreunde & Hahneberg bedanken sich für die am 25.03.2018 geführte Wanderung von Stein zu Stein im Hohwald mit dem Wanderleiter Rene Teich vom Bergbau-Traditionsverein Hohwald e.v. Es hat uns sehr gut gefallen. Es war sicher nicht das letzte mal, dass wir dabei waren
Danke schön dafür. Bis bald wieder einmal.
Gruß aus der Oberlausitzer Heide- und Teichlanschaft
G.Z. (Donnerstag, 28 Dezember 2017 19:23)
Faszinierend, was sie über das Thema recherchieren konnten, große Klasse, wie sie es präsentieren. Vor 42 Jahren habe ich bei Steinigtwolmsdorf nach Bergkristallen gesucht.
Fam. Schölzel (Montag, 16 Oktober 2017 17:41)
Wir waren am 15.10.2017 mit unseren 3 Enkeln und Herrn Teich auf einer sehr interressanten Wanderung von Bertelsdorf beginnend über dem Mundloch, Teufelsfuß,Steinbruch und zum Gold waschen unterwegs. Viele Eindrücke blieben zurück und es war ein unvergesslicher Sonntag. Auf diesem Wege nochmals unseren herzlichsten Dank für den schönen Tag den sie uns geboten haben.
Heiko Kränzel (Sonntag, 09 April 2017 18:04)
Danke für die interessante Seite, tolle Details zum nachlesen nach unserer Wanderung um und auf den Valtenberg.
Natalia (Mittwoch, 05 April 2017 17:51)
Tolle Seite!! Die Website ist sehr schön gestaltet!! Liebe Grüße von Natalia aus Moskau
Lars Kiesewalter (Mittwoch, 30 November 2016 22:00)
Coole Seite... muss ich gleich am WE mal alles abarbeiten
c.w-kadner4137@web.de (Sonntag, 07 August 2016 17:09)
Wir waren heute zu Fuß von Neukirch aus am Westrand des Valtenberges. Da findet man Schilder "zum Forsthaus" und wir stellten auch Autoverkehr fest. Wissen Sie, ob das Forsthaus wieder offen ist?
W. Kadner, Dresden
Fam Czerny, Dresden (Dienstag, 17 Mai 2016 22:29)
Planen demnächst einen Ausflug zum sog tschech. Norkap (Hohwald und Umgeb.)
Vielleicht klappt es danach mit einigen Anmerkungen.
Kristin Ganssauge (Mittwoch, 04 Mai 2016 17:37)
Die ganze Sache ist sehr Informativ und vor allen die die Mineralienbörsen
sind sehr begehrt! Ich hoffe es kommen noch einige Kollegen und bekannte dahin, den ich die Werbung über ein Prosspekt gab.Nur weiter so...!
Peter Heiduschka (Sonntag, 29 November 2015 13:05)
Vielen Dank an René Teich und Familie für die lehrreichen, geführten Wanderungen im Jahr 2015 von Familie Heiduschka und Vietze aus der schönen Oberlausitz :-). Wir freuen uns schon sehr auf viele neue und interessante Wanderungen im Jahr 2016. Bis bald !!!
Günter Mühle (Montag, 23 November 2015 18:29)
Ich freue mich sehr,als ehemaliger "Wunsdorfer" viele interressante Beiträge zu lesen und dabei viel neues zu erfahren.
Zu weiteren Infos zu mir bitte bei Achim Kaufer nachfragen.
Herzliche Grüße
Weißflog Dresden (Freitag, 11 September 2015 20:14)
Eine sehr gelungene Seite, Kompliment. Da bekommt Heimatliebe ein weitere glanzvolle Facette.
sebastian (Dienstag, 18 August 2015 16:29)
Hallo,
super Seite, wünsche weiterhin sehr viel Erfolg!!
Carola Böhm (Montag, 22 Juni 2015 17:52)
Bin auf der Suche nach Infos zum ehemaligen Gasthaus Klunker auf diese sehr informative Seite gestoßen. Gefällt mir sehr gut und ich habe sehr viel Neues erfahren, auch Anregungen für meine nächsten Wanderungen. Vermißt habe ich nur Hinweise auf die im Hohwald befindlichen Sonnenwendsteine. Den Hinweis darauf hatte ich bei www.goetterhand.de gefunden. Die Steine sind auch nicht leicht zu entdecken weil nicht gekennzeichnet und sehr zugewachsen.
Claudia Vischer (Montag, 22 Juni 2015 15:41)
Anmerkung zur Datierung des Erbstollens:
Vielen Dank für die Fotodokumentation des Erbstollens. Ich glaube, dass das von Ihnen geschätzte Alter mit 500 Jahren zu hoch gegriffen ist. Der fehlende Einsatz des Schwarzpulvers spricht nicht gegen ein jüngeres Datum, da auch noch für das 18. Jahrhundert Schlägel und Eisen dokumentiert sind. Die Form des Stollens und die Steinbearbeitung an den Stollenwänden sprechen zudem für diesen Zeithorizont.
Axel Boehm (Donnerstag, 11 Juni 2015 07:56)
Hallo,
durch Zufall bin ich hier auf eine schlichte, praktische, aber gründliche Homepage zu meinem übernächsten Hausberg gestoßen. Sehr gut gemacht, prima Neuigkeiten um den Hohwald die ich nicht wusste. Sehr informativ, allerdings hätte ich mir gern die Steine, Denkmäler, Zeitzeugen, Gemarkungen angeschaut. Das Goldmänchen finde ich noch in einschlägigen Karten, aber der Rest mit Beschreibung nordwestlich vom Berg... südöstlich von ist ziemlich wage. Das Forsthaus ist schon einfach zu finden und die darumliegenden Sehenswürdigkeiten vielleicht durch suchen auch. Hier wäre ein Kartenausschnitt mit der entsprechenden Markierung wesentlich förderlich, gerade um in einer Wanderung Punkte festzulegen. Oder eine Gesamtkarte mit nummerierten Punkten...
Die Recherche um das Forsthaus Klunker gefällt mir außerordentlich, gerade um das Geschäftsgebaren der Zeit. Ein Hinweiß hier, gerade wenn man versucht es Kindern zu erklären:... was wäre der Taler heute in Geld wert (die Bundesbank bietet da eine Recherche an -kostenfrei- ich denke 1 Taler ca. 3 RM, gemittelt mit Faktor 8, Wertentwicklung zwischen 2 bis 15 je nach Ware). Das könnten 15 Eur/m3 sein??? Interessant wäre doch, ob die Kurfürstlichen einen realen Preis bezahlten, oder ob die Pleite (Übergang an Flemming) anderweitig bedingt war.
Bitte nicht nur die Kritik herauslesen, mein Lob und meine Anerkennung der Recherche und dem Engagement.
Danke und weiter machen.
Axel Boehm
Hans-Jürgen Lock (Mittwoch, 13 Mai 2015 21:47)
Grenzsteine
Ca. 1981 war mir bei einem Ausflug in der Nähe des Schwimmbades ein Grenzstein im Bachbett der Sebnitz liegend aufgefallen, den galt es abzutransportieren. Daraus wurde nichts, aber in Erinnerung blieb er doch, selbst hier in Westfalen.
Offensichtlich gibt es sie (D/CS-Steine) noch immer und die DDR hat nicht alle Steine ausgetauscht oder noch schlimmer, die alten Sandsteingrenzsteine aus der Zeit 1719 (Böhmen/Sachsen) vernichtet.
Für Ihre Seite meine Anerkennung, als Erzgebirgler mit väterlich sudetendeutscher Abstammung (Niedereinsiedel) freut man sich über dieses Engagement für die Heimat.
bergbau-im-hohwaldgebiet (Montag, 08 September 2014 20:51)
Hallo Herr Schmidt
Vielen Dank für Ihren Eintrag in das Gästebuch. Sie haben natürlich Recht mit der Aussage dass die Gegend um Stolpen und Neustadt ursprünglich Slawisches Gebiet war. Das habe ich auch nicht bestritten. Jedoch begann Heinrich I. im Jahre 928 die Eroberungsfeldzüge gegen die Slawen. In die eroberten Gebiete wanderten unter anderen Fränkische Bauern ein und gründeten Ortschaften. Um 1220 soll die Neubesiedlung weitestgehend abgeschlossen gewesen sein.
Im Jahre 1213 und noch einmal 1223 wurde die Grenze zwischen dem Bistum Meißen und dem Königreich Böhmen begutachtet, welche sich durch unsere Heimat zog. 1241 wurde dann die sogenannte „Oberlausitzer Grenzurkunde“ unterzeichnet. In dieser Urkunde sind markante Grenzpunkte wie Berge, Wasserläufe beschrieben. So auch eine Stelle auf dem heutigen Neustädter Stadtgebiet. Dieser Grenzpunkt zwischen dem Königreich Böhmen und dem Bistum Meißen wird als “ubi Lawan et Poliza confluunt” bezeichnet. Gemeint war der Zusammenfluss von Lohe und Polenz. Hätte die Ortschaft „Neustadt“ zu der Zeit schon bestanden, wäre sie sicherlich mit benannt worden. Also nimmt man an das sie später gegründet worden sein muss. Also war es keine Slawische Gründung mehr. Hinweise darauf, dass es an dieser Stelle eine Slawische Ortschaft gab, sind mir bisher nicht bekannt geworden. Neben den in der Homepage schon erwähnten Hinweisen zur Stadtgründung durch Bergleute aus dem Freiberger Raum gibt es auch noch andere. Zum Beispiel zum „Neustädter Dialekt“. Dieser unterschied sich damals deutlich von den Dialekten der umliegenden Ortschaften.
Heinz Strohbach (Montag, 08 September 2014 15:01)
Ich finde Ihren Eintrag sehr informativ und für alle Wanderer nutzbar, gratuliere!
Schmidt (Freitag, 22 August 2014 20:05)
Ich bin angenehm überrascht über die neue HP. Super interessant!
Irgendwann habe ich in der HP gelesen, dass Neustadt von Bergmännern gegründet sein soll. Da ist ihnen wohl ein historischer Fehler unterlaufen, denn die Gegend um Neustadt und Stolpen wurde schon von den Slawen besiedelt.
Danke
Dirk Tenzel (Mittwoch, 21 Mai 2014 19:52)
Na da lass ich doch mal schöne Grüsse hier :-) Tolle Seite weiter so!
Andreas Prescher (Freitag, 09 Mai 2014)
Durch Zufall bin ich auf diese Seite gelangt, die mich völlig überrascht hat. Da ich selbst schon einige Jahre nach Flurdenkmalen und historischen Grenzzeichen forsche, ist die Seite ein sehr guter Fundus für das Hohwaldgebiet. Gibt es eine empfehlenswerte Karte, in der die zahlreichen Gedenksteine eingetragen sind?
Danke für die informative Seite und viele Grüße aus dem Zittauer Gebirge
Andreas Prescher
bergbau-im-hohwaldgebiet (Montag, 07 April 2014 15:38)
Hallo Familie Weller
Vielen Dank für Ihren Gästebucheintrag. Es würde uns natürlich freuen, Sie wieder im Hohwald begrüßen zu dürfen.
Viele Grüße R. Teich / Bergbau- Traditionsverein Hohwald e.V
Etta u Hans Weller (Sonntag, 06 April 2014 20:32)
Wir bedanken uns für eine sehr schöne Wanderung mit sehr kenntnisreicher Führung durch René Teich im Hochwald. Wir werden versuchen, an einer weiteren Wanderung teilzunehmen, wenn wir wieder in der Gegend sind. Danke!
Viele Grüße
Etta u Hans Weller
Edith Rudolph (Mittwoch, 12 März 2014 21:58)
Bin heute auf Ihre gut gemachte Web-Site gestoßen und habe sie den ganzen Abend über durchgeackert - mit großem Gewinn! Die Gründe sind mehrfach: 6 Jahre Schulbesuch in Neustadt und Sebnitz in den 1950er Jahren, später als Nebenprodukt eines Besuchs
der Bergakademie Clausthal Interesse für Minerale und Geologie mit wilder und unsystematischer Sammelei von Mineralien, die ein Neffen übernahm. Dass Sie so viele verborgene Schätze rund um den Hohwald der Öffentlichkeit präsentieren und zugänglich machen, verdient jede Anerkennung. Für mich war diese "Reise im Armstuhl" in einen früheren Lebensabschnitt eine große Freude, für die ich Ihnen herzlich danke. Ihnen und Ihren Vereinsfreunden ein herzliches "Glückauf" für die Zukunft und einen Gruß aus Berlin.
bergbau-im-hohwaldgebiet (Mittwoch, 12 März 2014 17:49)
Hallo Herr Hussack
Schön, dass Sie Vereinsmitglied werden möchten! Die Entfernung stellt natürlich kein Problem dar. Wir freuen uns über jeden der unseren Verein unterstützen möchte. Wir müssten diesbezüglich nur mal Kontakt aufnehmen. Leider habe ich kein E-Mail Adresse von Ihnen. Auch sollte Ihre Ausarbeitung über den Bergbau nicht verstauben. Sicherlich finden wir dafür eine Verwendung.
Viele Grüße aus dem Hohwaldgebiet
René Teich
Karsten Hussack (Freitag, 21 Februar 2014 13:23)
Ich freu mich durch Zufall Ihre Seite entdeckt zu haben. Bin begeistert, da ich selbst als Jugendlicher oft durch den Hohwald gestreift bin und auch noch Bergkristall von Steinigtwolmsdorf und Turmalin von Berthelsdorf mein Eigen nennen kann. Und dann schlummert irgendwo noch eine Ausarbeitung über den ehemaligen Goldbergbau im Hohwaldgebiet, an dem die damaligen Sächsischen Heimatblätter aber leider kein Interesse hatten und nach der Wende, der Weise-Verlag ebenso wenig, da war es die fehlende mineralogische Komponente. Ich wünsche Ihnen bei Ihrer weiteren Arbeit und allen Unternehmungen viel Spaß und Erfolg.
Und als kleinen Beitrag melde ich mich als Mitglied an, auch wenn auf Grund der heute bestehenden Entfernung keine wirksame Teilnahme an der Vereinsarbeit erfolgen kann, was hoffentlich kein Problem ist.
Nikolaus Philippi (Dienstag, 04 Februar 2014 19:27)
Bin ein "Grenzsteinfreund" aus Köln und grüße alle Gleichgesinnten. Ich freue mich über alle Zuschriften.
Beatrix Petrikowski (Samstag, 23 November 2013 14:16)
Guten Tag!
Nachdem ich bereits allen Bergleuten mit meinem ersten Buch „Was geht unter Tage ab?“ ein Denkmal gesetzt habe, möchte ich mit meinem Kinderbuch die Kleinen auf die fast schon vergangenen Tage des Steinkohlebergbaus im Ruhrgebiet aufmerksam machen. Viele der heute Zugezogenen wissen nicht einmal, dass genau an dem Platz ihres schicken neuen Eigenheims vor gar nicht all zu langer Zeit eine Zeche stand. Die Kinder können mit den Begriffen Flöz, Abteufe oder Förderkorb nichts anfangen und so, wie sie eine Sohle nur von ihren Schuhen kennen, ist für sie der „Alte Mann“ auch nicht das, was der Bergmann darunter versteht.
Die Illustrationen dazu sind übrigens von einem „richtigen“ Opa, der Bergmann auf der Zeche Graf Moltke in Gladbeck war.
Beatrix Petrikowski, Mein Opa war Bergmann, BoD 2013, Broschur, 17 x 17 cm, 40 Seiten, ISBN 978-3-732-28687-4, Preis: 4,95 Euro.
Mit einem herzlichen Glückauf!
Beatrix Petrikowski
Burkhard (Freitag, 07 Juni 2013 14:59)
Ihr habt eine super Webseite, gut Infos und wunderschöne Bilder.
Gruß von den 3. Silberseen bei Karnickelhausen!
Das natürlich liegt in NRW, wo auf sonst! Zwischen Sythen und Hausdülmen
Oder auf: karnickelhausen.de
Michael Brosch Marl (Sonntag, 27 Januar 2013)
Hallo
Tolle Seite weiter machen.
Gruß